Rückblick: Tag des traditionellen Handwerks 2022


In diesem Jahr war der Tag des traditionellen Handwerks für uns mit besonders viel Nervenkitzel verbunden. Nicht nur, dass nach zwei Jahren ohne die Möglichkeit von Schauvorführungen wieder eine größere Veranstaltung organisiert werden konnte. Auch die Durchführung am neuen Manufaktur-Standort war ein Novum. Und somit war es nicht möglich, auf viele der Erfahrungen zurückgreifen, die wir mit der Fülle an Handwerkstagen am bisherigen Firmensitz erworben hatten.

Noch immer sind wir vom großen Zuspruch, den wir in einem regelrechten Ansturm an Besuchern erfahren haben, tief bewegt. Der umfangreichen Handarbeit, die in jeder unserer Figuren steckt, wurde wiederum viel Interesse entgegengebracht. Auch für die modernen und größeren Räumlichkeiten, die unser neuer Firmenstandort bietet, haben wir Anerkennung erfahren dürfen. Dies hat uns sowohl gefreut, als auch bestätigt: Schließlich sind Sanierung und Einrichtung der Räume sowie der Umzug nicht nur mit erheblichen Investitionen, sondern auch mit einem großem persönlichen Einsatz unseres gesamten Teams verbunden gewesen.

Trotz der besseren Platzverhältnisse und aller Planungen sind wir jedoch auch dieses Jahr am Tag des traditionellen Handwerks an die Grenzen unserer Kapazitäten gestoßen. Angefangen bei der Parkplatzsuche, über die Werkstattrundgänge bis hin zum Besuch unserer Werkstattgalerie, die an diesem Tag eröffnet wurde: Überall, so schien es, war die Nachfrage größer als das, was unsere Infrastruktur verkraften konnte. Bei allen, die sich tapfer anstellten und ausharrten, möchten wir uns bedanken. Wir werden die Erfahrungen dieses Tages nutzen, um für künftige Veranstaltungen optimalere Bedingungen zu schaffen.

Mit unserer Bildergalerie wollen wir die Erlebnisse noch einmal Revue passieren lassen. Darüber hinaus hat auch das Mittlere Erzgebirgsfernsehen den Tag informativ in einem Clip zusammengefasst.

Zur MEF-Reportage